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Bau Reverse Charge 2025 kompakt

§ 13b UStG verlagert die Steuerschuldnerschaft für im Inland steuerpflichtige Bauleistungen vom ausführenden Subunternehmen auf den Auftraggeber: das Subunternehmen soll den Nettobetrag in Rechnung stellen, der Auftraggeber ist für Anmeldung und Abführung der Umsatzsteuer verantwortlich.

Neben rein inländischen Bauleistungen unterliegen auch grenzüberschreitende Bauleistungen dem Reverse-Charge-Verfahren. Bauleistungen inländischer Unternehmen müssen daher in praxi von Bauleistungen ausländischer Unternehmen unterschieden werden, zumal die gesetzlichen Voraussetzungen differieren. Dies sorgt für viele Probleme und Unsicherheiten in der täglichen Umsetzung – das Thema Reverse-Charge hält die Bau- und Steuerberatungs-branche damit seit Jahren auf Trab.

Das Seminar macht Sie damit vertraut, welche Vorgänge dem Bau-Reverse-Charge-Verfahren zu unterwerfen sind. Sie erhalten praxisnahe Lösungsmöglichkeiten, die Sie anhand der im Mittelpunkt des Seminars stehenden umfangreichen Fallbeispiele verstehen und anwenden können.
Themenübersicht

I. Rechnungsstellung und Vorsteuer beim Bau-Reverse-Charge

II. Praxisfälle, u. a.
-  Bauleistungen ausländischer Subunternehmen an inländische Bauunternehmen
-  Bauleistungen inländischer Subunternehmen an inländische Bauunternehmen
-  Problem der Brutto-Faktura, wenn Bau-Reverse-Charge vorliegt
-  Problem der Netto-Faktura, wenn kein Bau-Reverse-Charge vorliegt

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Einladung
Terminübersicht
DO.
25
SEP.
10:30 Uhr - 12:30 Uhr
Live-Online-Seminar
Referent
Dipl.-Kfm. Mathias Alm,
Teilnehmergebühr
130,00 € (zzgl. 19% MwSt.) - Mitglied im StBV Sachsen & nichtberufsang. Mitarbeiter
240,00 € (zzgl. 19% MwSt.) - für Teilnehmer, die nicht Mitglied im StBV Sachsen sind
Terminübersicht
DO.
25
SEP.
10:30 Uhr - 12:30 Uhr
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Referent
Dipl.-Kfm. Mathias Alm,