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BMF reagiert auf „quick fixes“ mit aktuellem Schreiben zu Reihengeschäften

Hintergrund sind die komplexen Sachverhalte von sog. Kettengeschäften.
Nachdem seit geraumer Zeit ein Entwurf zu diesem Thema bestand, wurde nunmehr das aktuelle BMF-Schreiben hierzu veröffentlicht. Die Finanzverwaltung erläutert umfassend ihre Auffassung zu der Frage der EU-Regelungen zu den innergemeinschaftlichen Reihengeschäften. Hinzu kommt die rein nationale Umsetzung von Drittlandssachverhalten.

Das Online-Seminar gibt einen Überblick über die wichtigen Aussagen und beleuchtet zudem potenziell kritische Passagen.
Themenübersicht

1. BMF-Schreiben v. 25.4.2023

2. Umsatzsteuerliche Behandlung von Reihengeschäften – worum geht es?

3. quick fixes versus nationale Umsetzung

4. Durchführung der Beförderung oder Versendung – worauf muss geachtet werden?

5. Wann ist „bewegte Lieferung“ und wann „unbewegte Lieferung“ gegeben?

6. was bedeutet „Transportverantwortlichkeit“

7. Wer ist der der sog. Zwischenhändler?

8. zwingend richtig zu bestimmen: Ort der Lieferung

9. Abgrenzung: innergemeinschaftliches Dreiecksgeschäft

10. Folgewirkung Aufzeichnungspflichten, Meldepflichten – ggf. auch in anderen EU-Ländern?

11. nationaler Sonderfall „drittlandsgrenzüberschreitende Reihengeschäfte“

12. Reihengeschäfte mit privaten Endabnehmern – bestehen Besonderheiten?

13. was passiert bei Einschaltung einer elektronischen Schnittstelle und/oder dropshipping?

14. wo bestehen offen Fragen oder Probleme?

15. Anwendungsregelung
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09:00 Uhr - 12:30 Uhr
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StB Dipl.-Fw. (FH) Jürgen R. Schott,
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120,00 € (zzgl. 19% MwSt.) - Mitglied & nichtberufsang. Mitarbeiter
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